Kein Protest! So hebst du mit Blogartikeln ab - und landest bei Google auf dem Siegerpodest!

Du bist erst seit zwei Sekunden hier und ich bewundere dich jetzt schon...

... denn du bist wirklich einzigartig!!! 

Und damit haben wir etwas gemeinsam, liebe Leserin oder Leser.

Sicher sagt dir das Kürzel USP etwas. Ich habe von Unique Selling Proposition bzw. Alleinstellungsmerkmal zum ersten Mal von meiner ehemaligen Verlagsleiterin gehört, der ich meinen späteren Bestseller Wie ich vom Weg abkam, um nicht auf der Strecke zu bleiben anbot.

"Ein Buch über den Jakobsweg? Davon gibt es bereits Hunderte!", meinte sie. "Sie müssen etwas mit einem eindeutigen USP schreiben - etwas völlig anderes als alle anderen! Seien Sie einzigartig, Herr Freundlinger!"

Diesen Rat versuche ich seitdem zu befolgen - auch wenn der Grat zwischen einzigartig sein und für verrückt erklärt zu werden manchmal ziemlich schmal ist.

Der Mensch ist ein Herdentier und alle die vom Weg abweichen, werden meist skeptisch betrachtet - aber sie ziehen Aufmerksamkeit auf sich!

Es gibt keine zwei Menschen mit derselben DNA - also bist du einzigartig! Finde deinen USP oder den deines Produkts oder Dienstleistung heraus und baue ihn in deinen Premium Blogartikel ein - denn Blogartikel sind die beste Gelegenheit, dich von anderen abzuheben.

Und das ist nur der erste von unzähligen wertvollen Tipps, die ich dir hier mit auf den Blogger-Weg gebe.

Du wirst übrigens überrascht sein, wie mein USP beim Schreiben von Blogartikeln lautet: Natali!

So heißt meine Frau, und glaub mir: Ihre Kameraausrüstung kostete mehr als mein Auto!

Damit macht sie wunderschöne Fotos wie dieses für eine Lounge in Ksamil/Albanien: 

© Natali van Otterlo
© Natali van Otterlo

Ich weiß, was du jetzt denkst - und gebe dir gerne recht ...

  • DU hast ein großartiges Produkt oder Dienstleistung
  • NATALI rückt es fotografisch ins beste Licht
  • ICH designe die Texte und kümmere mich ums SEO

>>>  JA, WIR SIND EIN DREAMTEAM!

Nimm dir jetzt bitte kurz Zeit, um deinem Karma für diesen Volltreffer mit der Maustaste zu danken, und dann lass uns über unseren Beziehungsstatus reden. Du hast 3 Möglichkeiten:

BLITZTRENNUNG

Man hat circa 5 Sekunden Zeit, das Interesse der Leser:innen zu wecken. Du liegst bereits weit darüber, und auch wenn du dich nun verabschiedest, danke ich dir recht herzlich für deinen Kurzbesuch und wünsche dir noch einen wunderschönen Tag!

IN 20 MINUTEN ZUM EXPERTEN FÜR BLOGARTIKEL WERDEN

Was mich vom Coca Cola Konzern unterscheidet? Ich halte meine Rezeptur für erfolgreiche Blogartikel nicht im Tresor unter Verschluss, sondern teile sie gerne mit dir!

Wenn du meine wertvollen und kostenlosen Tipps zum Schreiben von Blogartikeln umsetzt, landest du mit den richtigen Keywords bei Google auf der ersten Seite - garantiert! 

Die Lesedauer beträgt ca. 20 Min. Solltest du jetzt keine Zeit oder Lust haben, komm einfach später wieder - es lohnt sich, und das kann ich dir auch beweisen. Google einfach mal diese Keywords...

Copywriting lernen

Copywriting deutsch

Biografien schreiben lassen kosten

... Und du wirst meine Blogartikel dort finden, wo auch deine bald sein werden: auf dem Google-Podium!

AUF GUTE ZUSAMMENARBEIT

Ein Blogartikel in dieser Länge dauert ein bis zwei Wochen, wenn du kaum Erfahrung hast.

Solltest du dafür keine Zeit haben oder es dir nicht zutrauen, biete ich dir die Möglichkeit, mich dafür zu beauftragen. Allerdings kann ich nicht jeden Job annehmen, das wäre schon aus Zeitgründen nicht möglich.

Dein Thema muss mich interessieren und zu meiner Ethik passen. Ich schreibe nicht für Online Casinos oder dubiose Investmentfirmen. Zudem sollte die Chemie zwischen uns stimmen. Bei Interesse, findest du unten meine Kontaktdaten und Preise.

Aber jetzt lass uns mit einer entscheidenden Frage beginnen:

WOZU BLOGARTIKEL SCHREIBEN?

Ein Blogartikel hat eine Lebenserwartung von über zwei Jahren, ein YouTube-Video von drei Wochen und ein Facebook oder Instagram Post stirbt schneller als eine Eintagsfliege.

Lebensdauer von Blogartikeln
Lebensdauer von Blogartikeln

Blogposts sind die nachhaltigste, effektivste und preiswerteste Form von Online Marketing. Bei mir hat diese Erkenntnis 18 Monate gedauert und 9.000 € Werbebudget verschlungen.

Als Romanautor und Ghostwriter schreibe ich Autobiografien, und diesen Service habe ich 18 Monate lang über Google Adwords für 500 € pro Monat beworben. Es gab zwar einige Anfragen, aber keinen einzigen Auftrag.

Diese folgten erst als ich meinen Premium-Blogartikel Mach ein Meisterwerk aus deinem Leben über das Verfassen von Biografien veröffentlichte und gleichzeitig meine Google Adwords-Werbung einstellte.

Seitdem habe ich sechs Aufträge erhalten, ohne auch nur einen Cent in Werbung investiert zu haben.

Auch du kannst locker Monat für Monat hunderte oder tausende Euro mit Google Adwords oder Facebook Marketing ausgeben, um dein Produkt oder Dienstleistung in den vorderen Reihen sichtbar zu machen.

Oder du setzt auf Premium-Blogartikel, die langfristig bessere Resultate und mehr Umsatz bringen.

Allerdings dauert es sechs bis acht Wochen, bis dein Blogartikel bei Google gut rankt und erste Resultate durch organischen Traffic erzielt.

Ehe du loslegst, solltest du dir gut überlegen, welches Ziel du mit deinem Blogartikel verfolgst:

PLANUNG EINES BLOGARTIKELS

DEFINIERE EIN ZIEL FÜR DEINEN BLOGARTIKEL

  • Willst du Nähe und Vertrauen zu deinen Kunden aufbauen?

  • Soll dein Artikel für ein bestimmtes Keyword oder Thema gefunden werden?

  • Möchtest du deine Expertise zu einem Thema in den Vordergrund stellen?

  • Soll der Blogpost dazu beitragen, deine E-Mail Liste aufzubauen?

  • Willst du deine Kunden auf ein konkretes Angebot aufmerksam machen?

RECHERCHIERE PASSENDE KEYWORDS

Der Begriff Keyword ist etwas irreführend und bezieht sich allgemein auf Suchanfragen im Internet. Diese bestehen selten aus einem Wort, sondern oft aus ganzen Sätzen, wie z.B:

Was kostet es, eine Autobiographie schreiben zu lassen?

Ich habe meinen Artikel dazu erwähnt, deshalb bleiben wir bei dem Beispiel. Das wichtigste Keyword lautet: 

Autobiographie

Mit diesem Keyword alleine ist es unmöglich, bei Google auf die erste Seite zu gelangen - es konkurrieren 14.800.000 Suchergebnisse um die Top 10.

Ganz vorne findet man Amazon und die großen Verlage mit Links zu den Autobiographien von berühmten Persönlichkeiten, wie z.B. Barack Obama. Es gilt also, spezifischer zu werden:

Autobiographie schreiben

Dazu listet Google 352.000 Suchergebnisse auf und du findest meinen Blogartikel aktuell auf Seite 3. Nicht schlecht, möchte man meinen, aber mal ganz ehrlich - würde ich meinen Artikel ausdrucken, in eine leere Weinflasche stopfen und als Flaschenpost ins Meer werfen, hätte er bessere Chancen, je gelesen zu werden.

Die dritte Seite bei Google ist das beste Versteck im Netz - deshalb muss dein Premium-Blogartikel auf die Seite 1 - und zwar ohne 5 € oder mehr pro Klick an Google zu zahlen, denn das summiert sich mit der Zeit zu einem Vermögen, wie wir später noch ausrechnen werden.

In meinem Beispiel fehlte bei den Keywords noch die Absicht des Kunden. Will er seine Autobiographie selbst schreiben und sucht dafür gute Tipps, oder will er seine...

Autobiographie schreiben lassen

Bei 352.000 Suchergebnissen rankt mein Blogartikel bei dieser Keyword Kombination derzeit in der unteren Hälfte der ersten Seite. Doch es geht noch exakter und dadurch weiter nach oben:

Autobiographie schreiben lassen kosten

Unter dieser Keyword Kombination stand der Blogartikel über ein Jahr lang auf Rang 1. Da ich ihn eine Weile nicht überarbeitet habe, ist er inzwischen etwas abgerutscht, aber immer noch ganz vorne dabei.

Keywords aus mehreren Begriffen nennt man Longtail Keyword - und diese sind für kleinere Firmen oder Einzeldienstleister der beste Weg nach ganz oben.

FAZIT: Dieses Beispiel zeigt, dass du mit einem oder zwei Keywords kaum nach vorne gelangen wirst - mit einer Kombination aus drei oder vier Keywords jedoch sehr gute Chancen hast. Je seltener die Suchanfrage, umso einfacher ist es auf Seite 1 zu gelangen! 

Mit einem Blogartikel, der von den Vorzügen von Sport-BHs für Männer handelt, triffst du bei Google eher ins Netz, als mit demselben Artikel für Damen. Allerdings sucht danach nur eine einzige Person...

... Zlatan Ibrahimovic!

DEFINIERE DEINE ZIELGRUPPE

Ehe du die Keywords festlegst, musst du deine Zielgruppe kennen. Angenommen du bist Personal Trainer, wohnst in Köln und dein Sportprogramm ist für Frauen ausgelegt.

Damit ist dein Service lokal beschränkt, und somit bringt dich die Kombi Personal Trainer Deutschland nicht weiter.

Ein Blogartikel mit den Keywords Personal Trainer Frauen Köln bringt dich garantiert auf die erste Seite der Suchanfragen. ABER...

... das nützt dir nichts, weil null Personen danach suchen. Die bessere Kombination lautet:

Fitness für Frauen Köln

Danach suchen pro Monat 90 Damen - und das ist ja schon mal ein Anfang. Warum ich das weiß?

Weil es zwei gute Tools für die Keyword Recherche gibt:

Bei Ubersuggest handelt es sich um ein kostenloses Tool des Marketingexperten Neil Patel, welches über folgende Funktionen verfügt:

  • VOLUMEN: Die Anzahl der Suchanfragen des Keywords während eines Monats.

  • CPC: Die durchschnittlichen Kosten pro Klick, wenn du bei Google eine Werbeanzeige für dieses Keyword schaltest. Je höher diese Kosten sind, desto umkämpfter ist der Suchbegriff.

  • PAID DIFFICULTY: Eingeschätzte Konkurrenz in der bezahlten Suche. Je höher die Zahl, desto mehr Konkurrenz.

  • SEO DIFFICULTY: Eingeschätzte Konkurrenz in der organischen Suche. Je höher die Zahl, desto mehr Konkurrenz.

Darüber hinaus gibt es noch eine Fülle weiterer interessanter Informationen, wie z.B:

  • Wer deine Mitbewerber sind.

  • Wie viele Seitenaufrufe diese pro Monat erhalten.

  • Wie oft ihre Seiten im Social Media geteilt werden.

  • Vorschläge für alternative Keywords, etc.

Ein Auszug aus der Ubersuggest Analyse zu den Keywords Personal Trainer Frauen Köln:

Ubersuggest Keyword Analyse
Ubersuggest Keyword Analyse

Deshalb mein dringlicher Rat: Starte niemals mit einem Blogartikel, ehe du nicht das vielversprechendste Longtail Keyword definiert hast!

Der tollste Premium-Blogartikel bringt dir nichts, wenn er nicht gefunden wird - entweder, weil niemand nach deinen Keywords sucht, oder es dafür Millionen Treffer gibt.

Nimm dir also genügend Zeit und mach deine Hausaufgaben zum Thema Keywords. Die nächste Frage lautet:

WOHIN MIT DEN KEYWORDS?

  1. Überschrift. Die ist so wichtig, dass ich ihr später ein eigenes Kapitel widmen werde. Sie gibt einen Hinweis auf den Inhalt des Blogartikels, darum muss dein Keyword in der Überschrift vorkommen.
  2. Text. Dein Keyword muss im Text und in den Zwischenüberschriften vorkommen. Geh dabei nicht zu offensichtlich vor und übertreibe nicht. Du schreibst für deine Leser:innen und nicht für Google! Du solltest dich zwar auf ein Keyword konzentrieren, kannst aber durchaus Synonyme dafür einstreuen. Bei meinen Autobiografien sind das z.B. Biografien, Memoiren, Lebenserinnerungen.
  3. Metabeschreibung. Die Metabeschreibung ist ein kurzer Werbetext, der deine Zielgruppe zum Klick animieren soll. Versuche darin dein Keyword unterzubringen, denn je mehr Nutzer auf den Beitrag klicken, desto höher rankt Google deinen Blogartikel.
  4. URL. Google sieht sich die URL deines Blogartikels an und gibt dir einen Pluspunkt, wenn dort steht worum es in deinem Beitrag geht.

Wenn du diese Tipps umsetzt, bist du in Sachen SEO schon gut dabei, aber bei all der Konkurrenz ist gut manchmal nicht gut genug - und reicht vielleicht nur für Seite 6.

Google bewertet noch andere Dinge und die solltest du kennen, ehe wir uns mit dem Inhalt eines Premium-Blogartikels befassen.

Bleibe mit mir verbunden, indem du meinen YouTube Kanal Eduardo Freundlinger abonnierst. Du profitierst von:

✅ Unterhaltung, Inspiration und Motivation

✅ Themen wie Bücher, Reisen, Spirituelles, Fitness und Ernährung

✅ Tiefe Einblicke in mein Leben, meine Literatur und meinen Lifestyle 

SEO FÜR BLOGARTIKEL

VERWEILDAUER

Google kennt ALLE Statistiken deiner Seite, das ist dir sicherlich klar. Mal angenommen...

  1. Blogartikel A hat 100 Besucher, die im Schnitt zehn Sekunden auf der Seite bleiben.
  2. Blogartikel B hat 100 Besucher, die im Schnitt eine Minute verweilen.
  3. Blogartikel C hat 100 Besucher, die im Schnitt zehn Minuten lesen.

Was glaubst du, von welchem Google sich denkt "WOW, dieser Blogartikel muss mega interessant sein - den stellen wir in den Suchergebnissen meilenweit vor den anderen!"?

Lange Verweildauer und viele Verlinkungen, Backlinks und Shares = gutes SEO
Lange Verweildauer und viele Verlinkungen, Backlinks und Shares = gutes SEO

LÄNGE

Blogartikel sollten kurz und präzise sein, weil niemand längere Blogartikel liest, lautet die gängige Meinung. Kurze Blogartikel von ca. 500 Wörtern haben den Vorteil, dass sie schnell geschrieben sind.

Du wirst im Netz zum Thema Blogartikel schreiben viele Blogposts unter 1.000 Wörter finden. Warum mache ich mir dann die Mühe und feile eine Woche lang an einem Blogartikel von knapp 7.000 Wörtern, wenn doch drei Stunden für einen 500-Wörter-Blogartikel völlig ausreichen?

Weil das Resultat nicht dasselbe ist! Was die für SEO so wichtige Verweildauer anbelangt, so wird diese bei längeren Texten logischerweise automatisch länger, aber das ist noch lange nicht alles:

  • Blogartikel, die länger als 3.000 Wörter sind, erhalten 300 % mehr Traffic, 400 % mehr Shares und 350 % mehr Backlinks, als Beiträge mit weniger Wörtern.

  • Die erfolgreichsten Blogartikel, die für Produkte/Dienstleistungen werben, sind ca. 5.700 Wörter lang.

  • Advertorials werden doppelt so oft geteilt wie andere Arten von Bloginhalten.

(Quelle: Ranktracker

Ein Advertorial bezeichnet übrigens eine Werbeanzeige, die als redaktioneller Inhalt getarnt ist. Der Begriff setzt sich aus den englischen Wörtern Advertisement (Werbeanzeige) und Editorial (Leitartikel) zusammen.

Stell dir die Frage, was du für viele Jahre im Internet veröffentlichen möchtest? Einen Blogartikel von der Stange oder einen Leitartikel bzw. Premium-Blogartikel?

Wie der Name schon sagt, hebt sich ein Leitartikel von allen anderen ab, indem er die Leser:innen besser und tiefer informiert. Und wo werden Suchmaschinen deinen Leitartikel listen? In leitender Position!

Dein Leben gleicht einem Roman? Dann lass uns einen Bestseller daraus machen!

In diesem Artikel erfährt du, worauf es bei deiner Autobiografie ankommt - und welche ungeahnten Vorteile dir daraus entstehen: Dein literarisches Denkmal für die Ewigkeit


    VERLINKUNGEN

    Wenn du bereits mehrere Artikel über ähnliche Themen geschrieben hast, verlinke sie in deinem Blogartikel. Das ergibt ein starkes SEO Signal und erhöht die Verweildauer auf deiner Webseite.

    Ich habe das mit meinen Leitartikeln zum Thema Reden schreiben und Biografien schreiben getan, und damit Google happy gemacht. 

    Ich scheue mich auch nicht davor, auf andere Seiten zu verlinken. Das mache ich wenn ein Thema zu umfangreich ist, um alles Wissen in einem Blogartikel unterzubringen - so wie das bei SEO der Fall ist.

    Wenn du dich für dieses Thema näher interessiert, findest du auf der englischsprachigen Seite Yoast eine SEO Academy, Webinare und einen umfangreichen Blog zum Thema SEO.

    Neben internen und externen Verlinkungen, gibt es noch:

    BACKLINKS

    Ein Backlink bezeichnet einen Link, der von einer anderen Webseite zu deinem Blogartikel führt. Im letzten Absatz habe ich YOAST einen Backlink spendiert, weil ich dort sehr viel zum Thema SEO gelernt habe. 

    Je informativer und länger dein Artikel ist, desto mehr Backlinks erhältst du - und desto besser liegen deine Chancen aufs Google-Treppchen. Suchmaschinen verwenden die Anzahl und Beschaffenheit von Backlinks als Maß für die Wichtigkeit einer Webseite oder eines Blogartikels.

    Bastle einen hervorragenden Premium-Blogartikel und du wirst Backlinks erhalten - oder du bittest themenverwandte Seiten um einen Backlink. Als Gegenzug dafür, verlinkst du die andere Webseite.

    Ein ungünstiges SEO-Karma ergibt sich, wenn dein Freund, der einen Swingerclub betreibt, auf der Webseite des Etablissements deinen Blogartikel "11 Vorteile veganer Ernährung" verlinkt. 

    Die Themen sollten sich ähneln oder aufeinander aufbauen - so wie Vorteile veganer Ernährung und Rezepte für Tofu - oder Swingerclub und Erotikversand. 

    SHARES

    Wird dein Blogartikel häufig im Social Media geteilt, ist das für Suchmaschinen ein Qualitätsmerkmal. Poste deinen Leitartikel auf Facebook oder LinkedIn und bewirb ihn eine Weile. Kommt es dadurch zu vielen Shares, ist das ein günstiges SEO-Merkmal.

STRUKTUR EINES BLOGARTIKELS

    Du kannst ALLES richtig machen - dennoch werden über zwei Drittel der Besucher deinen grandiosen Blogartikel nicht komplett lesen.

    • 73% der Besucher überfliegen den Blogartikel, anstatt ihn gründlich zu lesen.

    (Quelle: Hubspot)

    Durch das Smartphone haben sich unsere Lesegewohnheiten geändert. Leser:innen werden den Blogpost  nicht im Schaukelstuhl bei einer Tasse Tee so aufmerksam lesen, als handele es sich um den langersehnten neuen Roman der Lieblingsautorin.

    Sie werden es so wie du und ich machen: In kurzen Pausen des Alltags aufs Handy gucken, dort zufällig auf deinen Blogartikel stoßen und ihn erst scannen, um festzustellen ob sich die Lektüre lohnt.

    Da im Leben eines jeden unzählige Dinge gleichzeitig um Aufmerksamkeit buhlen, muss dein Blogartikel schon SEHR interessant und informativ sein, um diesen Wettstreit zu gewinnen.

    Und er MUSS gut strukturiert sein - ansonsten ist dein Blogartikel bei diesem Rennen absolut chancenlos!

    Beim Scannen von Texten halten wir an Ankerpunkten fest. Setze diese Ankerpunkte für das Auge an strategisch wichtigen Stellen und hilf damit deinen Leser:innen tiefer in den Blogartikel einzutauchen.

    Deine Leser:innen müssen einen guten ersten Eindruck erhalten, worum es darin geht und sie müssen die wichtigsten Infos "im Vorbeigehen auflesen können". Das gelingt mit vielen...

    ZWISCHENÜBERSCHRIFTEN IM BLOGARTIKEL

    Zwischenüberschriften helfen zu verstehen, worum es geht. Sie dienen als Inhaltsverzeichnis und laden zum Verweilen an relevanten Passagen ein.

    Jemand interessiert sich nicht für alle technischen Details  - sehr wohl aber für den Preis und die Lieferzeit? Hilf deinen Leser:innen, sich mit den passenden Zwischenüberschriften zu orientieren.

    Achte darauf, in einigen Zwischenüberschriften dein Keyword einzubauen. Sie helfen Google deine Seite besser einzuschätzen, was gut für das SEO ist.

    Die Hauptüberschrift wird als H1 (Heading 1) bezeichnet. Danach folgen 5 Zwischenüberschriften - H2 bis H6. Sie gliedern deinen Text und bieten den Leser:innen eine bessere Übersicht.

    In der Regel ist die Hauptüberschrift am Anfang größer als die Zwischenüberschriften. Danach gilt es die Wichtigkeit deiner Überschriften zu strukturieren. H1 nimmt die wichtigste Rolle ein, dann folgt H2, H3, usw. H5 hat demnach weniger Bedeutung als H3.

    So erhalten deine Leser:innen einen Guide durch deine Seite und Google orientiert sich an deinen H1 bis H6, um die Relevanz deines Premium-Blogartikels für die jeweilige Suchanfrage zu ermitteln.

    Muss ich wirklich 6 verschiedene Überschriften verwenden? Natürlich nicht! Grundsätzlich gilt: Du musst nicht alle meine Tipps und Ratschläge befolgen. Ich nutze für diesen Premium-Blogartikel auch nur H1 bis H3. Das ist bei diesem Thema auch völlig ausreichend.  

    KURZE SÄTZE UND ABSÄTZE

    Lange Schachtelsätze ohne Unterbrechungen in Form von Absätzen oder Bildern sind das effektivste Mittel, um deine Besucher von der Seite zu jagen.

    Ein Absatz sollte nicht länger als drei Zeilen auf dem Desktop sein und aus mehr als drei Sätzen bestehen. Die Faustregel lautet: Ein Gedanke, ein Absatz! Sorge auch für genügend Zeilenabstand und schrecke deine Leser:innen nicht mit unüberwindbaren Textblöcken ab.

    Halte die Sätze kurz und einfach. Jemand, der in der Schlange vor der Supermarktkasse oder im Stau liest, hat für komplizierte Texte keine Aufmerksamkeit übrig.

    Ein gut strukturierter Text aus einfachen kurzen Sätzen, ermuntert deine Leser:innen in den Pausen immer wieder auf deinen leicht lesbaren Blogartikel zurückzukommen.

    SCHREIBSTIL VON BLOGARTIKELN

    • Schreibe nicht langweilig oder langatmig.

    • Versuche deine Leser:innen zu unterhalten.

    • Formuliere schwierige Themen einfach.

    • Passe den Text deinem Sprachgebrauch bzw. Business an.

    Als Autor weiß ich selbst am besten: Schreiben ist ein Handwerk! Man kann es erlernen und üben und sich darin verbessern, so wie bei allem anderen auch. Falls dich dieses Handwerk interessiert, empfehle ich dir meine "Bibel" zum Thema kreatives Schreiben:

    Autor: Sol Stein, Titel: Über das Schreiben 

    Nach der Lektüre dieses Ratgebers wirst auch du in der Lage sein, gutes Storytelling in Blogartikeln oder Romanen zu schreiben. 

    BULLET POINTS IN BLOGARTIKELN

    Sogenannte Bullet Points stehen in der Marketingsprache für Auflistungen von: 

    • Vorteilen oder Nachteilen
    • Fakten und Statistiken
    • Technische Daten
    • Preise und Rabatte, usw.

    Verwende nie mehr als fünf Bullet Points. Für mehr fehlt es den Leser:innen an Aufmerksamkeit. Du kannst bei den Aufzählungszeichen gerne kreativ vorgehen und Häkchen, Kreuze, Pfeile oder Emojis verwenden.

    Bullet Points sind eine Möglichkeit, die Kaufentscheidungen deiner Kunden zu erleichtern. Außerdem ist es gut für das SEO, in den Bullet Points passende Keywords einzuflechten.

    MARKIERUNGEN IN BLOGARTIKELN

    Fett markierte Wörter oder kursiv geschriebene Sätze, erleichtern Leser:innen den Blogartikel zu scannen und das wird hinsichtlich SEO positiv bewertet.

    Manche durchscrollen den Blogpost auf der Suche nach leicht verdaulichen Text-Häppchen. Andere setzen sich tiefer mit der Materie auseinander. Dein Premium-Blogartikel sollte beide Lesertypen ansprechen.

    BILDMATERIAL

    Ein Blogbeitrag, der alle 75 bis 100 Wörter ein Bild enthält, führt zu doppelt so vielen Beiträgen in den sozialen Medien wie ein Beitrag mit weniger Bildern. Quelle: Ranktracker.com

    Blogartikel mit Bildern erhalten 94% mehr Aufrufe. Quelle: ContentMarketing.com

    Inhalte mit Infografiken funktionieren viel besser, da Bilder 60.000 Mal schneller wahrgenommen werden als Text. Quelle: Ranktracker.com

    Bilder vermitteln Emotionen und Emotionen verkaufen dein Produkt/Dienstleistung. Dementsprechend wichtig ist das geeignete Bildmaterial für deinen Erfolg.

    Leider wird diesem Umstand meist nicht genug Bedeutung bemessen, und Blogartikel mit minderwertigen Bildern oder Grafiken versehen.

    Die Bilder müssen zum Inhalt passen, sie sollten ins Auge springen und außergewöhnlich sein. Nutze starke Bilder, um starke Emotionen zu wecken.

    Ich habe eingangs von USP gesprochen und dir verraten, dass mein USP Natali heißt.

    Natali van Otterlo studierte 4 Jahre Photography Art in Amsterdam - und wenn du das möchtest, wird sie deinen Premium-Blogartikel mit kreativen Fotos veredeln.

    Neben der Fotografie ist sie Expertin in Photoshop und Lightroom. Damit kann sie dich oder dein Produkt in jede erdenkliche Realität versetzen. 

    Dieses Bild entstand aus drei Fotos: Einem Abendessen in Spanien (Natali im blauen Kleid), einem Strand in Griechenland (Hängematte), einem Hafen als Hintergrund in Bild 1 und dem Foto einer Flusslandschaft als Background in Bild 2: 

    Je nach Länge deines Premium-Blogartikels, erhältst du zwei bis zehn professionelle und hochauflösende Fotos. Deren Bildrechte gehen an dich über, sodass du sie auch für Flyer, Plakate, Homepage, Social Media, etc., nutzen kannst.

    Wenn du den Blogartikel selbst schreibst, binde passende Bilder, Grafiken, Videos, Gifs oder Audiodateien ein. Nutze alle Medien, die sich eignen, dein Thema verständlicher zu machen, die Aufmerksamkeit deiner Leser:innen erhöhen und den Text auflockern.

RECHERCHE EINES BLOGARTIKELS

    Ehe ich dir erkläre, worauf es bei Überschrift, Einleitung, Hauptteil und Ende von Blogartikeln ankommt, habe ich eine indiskrete Frage:

    HAST DU IN DER SCHULE ABGESCHRIEBEN?

    Hoffentlich haben dich deine Lehrer nicht so oft erwischt wie meine. Werbetexten heißt auf Englisch Copywriting - also Kopieren & Schreiben.

    Sofern du nicht der oder die weltweit führende Expert*in zu einem Thema bist, darfst du gerne abschr... - nennen wir es dich inspirieren lassen.

    Du musst das Rad nicht neu erfinden - du musst es nur völlig anders präsentieren.

    Die Statistiken, die du hier liest, habe ich natürlich nicht selbst in monatelangen Studien ausgewertet - sondern mit den entsprechenden Suchwörtern im Netz gefunden und (ganz wichtig!) die Quelle benannt.

    Du solltest deinen Blogartikel so lesenswert und hilfreich wie möglich gestalten, indem du aktuelle Zahlen, weiterführende Infos und Beispiele einbettest, die du zuvor recherchiert hast.

    Das macht die Lektüre interessanter und du unterstreichst deinen Expertenstatus. Links auf Quellen sind zudem ein guter SEO-Faktor, wie du schon gelernt hast.

    Die Informationen dürfen dieselben sein, sofern sie auch korrekt sind - aber der Text muss abweichen! Google zeigt dir für Double Content durch Copy & Paste die rote Karte und verbannt deinen Blogartikel in den hintersten Winkel des Internets. Aus diesem Grund darf kein Satz identisch sein wie in einem anderen Blogpost.

    Blogartikel schreiben auf den Punkt gebracht: Sammle das beste Material, das du im Netz finden kannst - und forme daraus mit eigenen Worten dein originelles Blogkunstwerk!

Recherche eines Blogartikels
Recherche eines Blogartikels

    SCHREIBEN EINES BLOGARTIKELS

    ÜBERSCHRIFT

    Die Überschrift entscheidet über den Klick auf deinen Artikel. Sie wird bei Google zur Meta Beschreibung deines Beitrags, also das was deine potenziellen Besucher in der Suchleiste lesen werden - und was sie zum Klick verleiten wird.

    Der Titel deines Blogposts ist der erste Anhaltspunkt für Leser:innen und Suchmaschinen, ob dein Beitrag relevant ist. Deshalb muss dein Keyword unbedingt in der Überschrift vorkommen!

    Setze dein Keyword möglichst an den Beginn deiner Überschrift. Für Suchmaschinen wie Google ist ein Suchbegriff am Satzanfang bedeutungsvoller als am Satzende.

    Beschränke dich bei der Überschrift auf 65 Zeichen. Danach setzt Google die Schere an, und alles dahinter wird in den Suchergebnissen nicht mehr angezeigt.

    Die Hauptüberschrift H1 soll Aufmerksamkeit erregen, möglichst kreativ sein und Fragen aufwerfen. Überschriften sind ein Versprechen an deine Leser:innen - aber sieh zu, dass du es im Blogartikel auch einhältst.

    Das sogenannte Clickbait, also unmögliche Versprechen wie z.B. "In 3 Tagen 10 Kilo weniger mit diesem simplen Trick" gilt es zu vermeiden - das schadet nur deiner Glaubwürdigkeit.

    Gäbe es eine Formel für funktionierende Headlines, könnte diese so lauten:

    Zahl + Adjektiv + Keyword + Begründung + Versprechen = Klicks

    Zum Beispiel: Diese 14 leichten Schritte machen aus dir einen genialen Blogger!

    Überschriften sind Marketing und Marketing basiert auf Psychologie. Vielleicht ist unter den folgenden sieben psychologischen Elementen eines für deine H1 darunter:   

  1. Vermeidung von Nachteilen: "So schreibst du keine langweiligen Blogartikel"
  2. Fragen: "Weißt du, worauf es bei Seite 1-Blogartikeln ankommt?"
  3. Neugierde: "14 Elemente erfolgreicher Blogartikel. Nummer 11 wird dich überzeugen!
  4. Anleitung: "In 12 Schritten zum perfekten Blogartikel."
  5. Überraschung: "Für einen genialen Blogartikel brauchst du Eierlikör und Mut." 
  6. Benennung der Zielgruppe: "Content Marketing Strategie für Startups"
  7. Spezifizierung: "Mit diesen 7 Hacks für Blogartikel verdreifachst du die Klicks"

Neil Patel fand heraus, dass Nutzer die ersten und die letzten drei Wörter einer Headline lesen. Die ideale Länge wäre also 6 Wörter - aber das musst (oder kannst) du nicht befolgen, daher merk dir einfach:

Bleibe unter 65 Zeichen
Beginne mit einem Erdbeben
Ende mit einem Vulkanausbruch

Erfolgreiche Überschriften, die häufig geklickt werden, folgen meist einem Muster. Hier einige Beispiele, die dich vielleicht für deine Headline inspirieren: 

"So ......................... die Profis"
".................................. für Anfänger."
"Was du über .......... wissen solltest"
"Das Geheimnis von ............"
"So überstehst du deinen ersten ............. "
"Was ich von .............. gelernt habe."

Mein Tipp:

  1. Lege deine Headline nicht gleich zu Beginn fest. Nimm stattdessen einen Platzhalter und mach dir am Ende Gedanken, wie die beste Überschrift lauten könnte.

  1. Lass dir 5 bis 10 Überschriften einfallen und entscheide dich danach für die Top 3. Aus den Favoriten nimmst du entweder eine oder du kombinierst aus ihnen deine ultimative Headline.


EINLEITUNG

Du hast mit deiner kreativen Überschrift jemand auf deine Seite gelockt? Gratuliere, du hast bis jetzt alles richtig gemacht! Doch leider kannst du schon im nächsten Augenblick alles falsch machen.

"Schreibe den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will!" 

Zitat: William Faulkner, Literatur-Nobelpreisträger

Du solltest dir diesen Rat zu Herzen nehmen. Ging man früher davon aus, dass ein Texter 20 Sekunden Zeit hat, Leser:innen für seine Wörter zu begeistern, ergaben Experimente, dass es heute 3 bis 5 Sekunden sind.

3 - 5 Sekunden reichen für "Hallo und herzlich Willkommen auf meiner Seite. Mein Name ist Eduard Freundlinger und ich möchte dir zeigen, wie man..." Wenn du mit dieser Begrüßung beginnst, hast du eine Absprungrate von über 90% in 5 Sekunden. Das gilt es zu vermeiden, deshalb:

Der erste Satz muss Interesse wecken.

Der zweite Satz muss es steigern.

Beim dritten Satz musst du deine Leser:innen überzeugt haben.

Wenn du die ersten drei Sätze nicht auf den Punkt bringst, Aufmerksamkeit erregst und deine Leser:innen neugierig auf mehr machst, hast du deine Chance vertan.

Dann können die folgenden 300 Sätze maximal informativ, spannend, relevant und amüsant sein - Google wird trotzdem nur 5 Sekunden Verweildauer für diesen Besucher notieren und deinen Artikel hinter jenen einreihen, die länger gelesen werden.

Und was noch viel schlimmer ist: Du hast diesen potenziellen Kunden an jemanden verloren, der zwar kein besseres Produkt hat, aber bessere Einleitungen schreibt als du. Das ist leider Fakt.

Ich möchte dir nochmals meine Einleitung in Erinnerung rufen:

Du bist erst seit zwei Sekunden hier und ich bewundere dich jetzt schon...

... denn du bist wirklich einzigartig!!!

Und damit haben wir etwas gemeinsam, liebe Leserin oder Leser.

Überlege kurz, was dich zum Weiterlesen veranlasst hat - und du erkennst den Grund, warum ich mich für diese Einleitung entschied. Dann denk darüber nach, wie du das auch schaffst. Vielleicht mit einem...

HOOK

Es gibt verschiedenste Möglichkeiten Aufmerksamkeit zu erzielen. Fragen aufzuwerfen, auf die Leser:innen eine Antwort wünschen, ist eine der effektivsten Stilmittel. Dabei kannst du gerne provokant oder humorvoll vorgehen oder mit einem spannenden Fakt punkten: "Wusstest du, dass 99% der ...... diesen Fehler begehen?"

Dieser Fakt muss nicht unbedingt was mit deinem Thema zu tun haben, kann aber eine interessante Parallele sein, die den Leser:innen Lust auf mehr macht.

Informiere deine Besucher was sie erwartet, und welchen Nutzen sie aus der Lektüre ziehen können. Heute liest niemand mehr aus Langeweile einfach so "ins Blaue hinein".

Mein Tipp: Die Einleitung geht in den Hauptteil über und wenn du diesen noch nicht fertig hast, wird es dir schwer fallen eine gute Einleitung zu schreiben. Widme dich zuerst dem Hauptteil und dann der Einleitung! So passen die beiden Textbausteine besser zusammen.

HAUPTTEIL

Halte den Inhalt lieber informativ als zu werblich. Bringe im Hauptteil deine wichtigsten Argumente unter und untermauere sie mit Fakten, die deine Behauptungen beweisen. Am effektivsten schaffst du das mit...

STORYTELLING

Seit unserer Kindheit lieben wir gute Geschichten und das wird auch immer so bleiben. Deine Leser:innen lieben Bücher und Netflix-Serien, weil sie unterhalten werden möchten. Natürlich auch mit  Blogartikeln! 

Storytelling in Blogartikeln
Storytelling in Blogartikeln

Lockere deine Texte mit einer persönlichen Geschichte auf, denn nichts vermittelt deine Message besser als gutes Storytelling.

Es muss kein Roman sein und jeder von uns erlebt so viele Geschichten, dass auch dir garantiert eine einfällt, die zum Thema passt. 

Du kannst sie gerne ausschmücken, so wie ich das mit meiner kurzen Geschichte zu Beginn tat, in der ich dir schilderte, wie ich den Begriff USP zum ersten Mal von meiner Verlagsleiterin hörte.

Interessante Geschichten berühren emotional, sorgen für Aufmerksamkeit und bringen dir Sympathien ein. Sehen wir uns deshalb die goldene Regel beim kreativen Schreiben an:

SHOW, DON'T TELL!

Tell: Lisa stand vor ihrem Auto und hatte Angst.

Show: "H-hallo? Ist da w-wer?", rief Lisa in das dunkle Parkdeck. Schwere Schritte kamen rasch näher, während sie hektisch nach dem Autoschlüssel in ihrer Handtasche kramte. 

Welche Angst ist überzeugender? Die besagte Angst oder Lisas gefühlte Angst?

Denke beim Schreiben daran, dass du es mit mündigen, smarten Leser:innen zu tun hast! Und die können es gar nicht leiden, wenn du ihnen die einfachsten Gedankengänge nicht zutraust, indem du ihnen alles vorkaust.

Erkläre nicht alles bis ins kleinste Detail und lass Raum für die Phantasie deiner Leser:innen. Sie wollen ihre eigenen Schlüsse ziehen und sich freuen, wenn sie von selbst auf etwas gekommen sind.

ZITATE

Findest du nicht auch, dass Menschen, die berühmte Persönlichkeiten zitieren, als ziemlich eloquent gelten? Das kannst du genauso. Öffne eine Seite wie Zitate.net und gib dort einen Begriff deiner Wahl ein.

Das habe ich eben mit dem Verb Schreiben gemacht ...

"Schreibe kurz - und sie werden es lesen.

Schreibe klar - und sie werden es verstehen.

Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten", 

meinte Joseph Pulitzer - und traf damit auch die wichtigsten Regeln eines Blogartikels auf den Punkt.

Vereinzelte Zitate lockern deinen Text auf - Sprichwörter, Worthülsen und Aphorismen solltest du jedoch vermeiden. Also bitte kein: "Es ist nicht alles Gold, was glänzt, Übung macht den Meister, oder es gibt so viele .... wie Sand am Meer", etc.

CLIFFHANGER

Ich habe zu Beginn meiner Autorenkarriere drei Kriminalromane geschrieben: Pata Negra, die schwarze Finca und Im Schatten der Alhambra. Meine Leser:innen haben sie verschlungen. Sie konnten sie nicht zur Seite legen und das lag vor allem an den Cliffhangern. 

Als solche bezeichnet man ein spannendes Kapitelende, das eine offene Frage aufwirft. Ein Cliffhanger ist ein offener Ausgang einer Szene auf ihrem Höhepunkt. Danach folgt ein Cut und die Handlung wird in einem späteren Kapitel fortgesetzt. 

Die Frage wie es mit dem Protagonist weitergeht, bleibt bis zur Auflösung des Geschehens zu einem späteren Zeitpunkt bestehen und sorgt für Spannung.

Serienfilme funktionieren genauso und das Stilmittel bietet sich auch für deinen Blogartikel an. Wirf in der Einleitung eine spannende Frage auf und beantworte diese erst am Ende. So bleibt den Leser:innen nichts anderes übrig, als bis zum Ende zu lesen oder zu scrollen. 

Testen wir kurz, ob das mit dir auch funktioniert. Lies nach der folgenden peinlichen Geschichte einfach weiter und scrolle NICHT direkt ans Ende dieses Blogartikels:

Während eines Mallorca-Urlaubs, machte meine Frau ein Nacktfoto von mir am Strand. Danach schickte sie es mir per Mail, und schon am nächsten Tag war das Foto vergessen.

Doch bald darauf wurde mein Laptop gehackt. Der Hacker forderte einen Bitcoin, ansonsten verbreite er das streng geheime Manuskript meines neuen Romans und mein peinliches Nacktfoto im Internet.

Ich hatte keinen Bitcoin, also platzte der Deal. Seitdem verbreitet sich mein Nacktfoto rasanter als Karl Lauterbachs Virusmutationen und ich bin dagegen machtlos. Und schlimmer noch: Der Erpresser hat die Zugangsdaten zu meiner Webseite und ernannte sich selbst zum Administrator. 

In seiner ersten Amtshandlung stellte der Typ mein Nacktfoto ans Ende DIESES Blogartikels! Und immer wenn ich es lösche, ist es schon im nächsten Moment zurück - es ist zum k*tzen!  

Ich sollte diesen Blogartikel längst löschen, aber das möchte ich nicht, weil er dir hilft geniale Blogartikel zu schreiben - und auch weil manche meinten, die "Details" wären ohnehin etwas "unterbelichtet."

HUMOR

Du solltest deine Texte mit etwas Humor auflockern, doch das ist nicht so einfach, weil nicht alle dasselbe Humorverständnis haben. 

Viele scheuen davor zurück, weil sie denken Humor schade ihrer seriösen Marke. Du sollst nicht betont witzig sein, aber an vereinzelten Stellen dich und deinen Text nicht allzu ernst nehmen. Das verschafft dir Sympathien und animiert deine Leser:innen mit der Lektüre fortzufahren. 

Natürlich hast du gerade ans Ende gescrollt, weil du das Bild sehen wolltest. Dabei handelte es sich um eine (etwas schräge) Art von Humor. Ich hoffe jedoch, du verstehst Spaß und nach der fiktiven Hackergeschichte das Potenzial von Cliffhangern. 

Ein Patentrezept für gelungenen Humor gibt es nicht, wohl aber einige Ansätze: 

  • Übertreibung

In meinem Roman "Wie ich vom Weg abkam, um nicht auf der Strecke zu bleiben", kam ich an einer Apotheke vorbei und kaufte mir gute Schuheinlagen. Damit hüpfte ich fortan über den Jakobsweg, wie ein Känguru auf dem Trampolin.

  • Vergleiche

Jonas war krank. Wieder einmal. Seine Abwehrkräfte ließen noch mehr durch, als der FC Köln. 

  • (Selbst)Ironie

In meinem Artikel "Mach ein Meisterwerk aus deinem Leben", schreibe ich über mein Foto "Zuvor sollte ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Eduard Freundlinger, und so sehe ich in guten Tagen aus".

Mit Humor auf Kosten anderer Menschen, Rassen, Religionen oder sexueller Orientierung, löst du in Zeiten von übertriebener Political Correctness jedoch schneller einen Shitstorm aus, als du Winnetou buchstabieren kannst! Verzichte bitte auf vermeintlich amüsante, aber diskriminierende Aussagen gegenüber Mitmenschen.

Humor auf fremde Kosten bietet dir eine Angriffsfläche.

Humor auf eigene Kosten verschafft dir Sympathien. 

So hielt ich das auch mit meinen Quarantäne-Chroniken, bestehend aus den beiden Satire-Romanen "Der Coronator und Der Coronator 2" - und sicherlich war auch das der Grund für den großen Erfolg der beiden Bücher. 

PREIS

Sicherlich hast du etwas zu verkaufen oder eine Dienstleistung anzubieten, sonst würdest du keinen Blogartikel schreiben wollen. Ich möchte dir meine Dienstleistung als Texter und die meiner Frau als Fotografin anbieten. Beides hat einen Preis - und der sollte in einem Blogartikel angeführt werden.

Preis auf Anfrage oder gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot, ist eine Hürde, die nicht alle überwinden wollen.

Warum sollte ich jemanden kontaktieren, wenn ich nicht von vornherein weiß, ob ich bereit bin, den geforderten Preis zu zahlen? Da sehe ich mich lieber auf anderen Seiten nach einem Preis um. 

Damit dir diese Hürde erspart bleibt, enthalte ich dir diese entscheidende Information natürlich nicht vor:

WAS KOSTET EIN PREMIUM BLOGARTIKEL?

Nähern wir uns dieser Frage zunächst aus einem anderen Blickwinkel: 

Wie hoch ist dein Verdienstentgang, wenn du KEINE Blogartikel schreiben lässt? Das kann dir niemand beantworten - aber ich fürchte, im Laufe der Jahre kann das sehr teuer werden - und deine auf Blogartikel setzende Konkurrenz wird auf der Überholspur an dir vorbeiziehen.

Ebenso teuer wird es, wenn du auf bezahlte Werbung setzt - beispielsweise, wenn du ein (unabhängiger) Finanzberater in Frankfurt bist...

Wie du bereits gelernt hast, definiert der CPC die durchschnittlichen Kosten pro Klick, wenn du bei Google eine Werbeanzeige schaltest. In diesem Beispiel also 6,51 € bzw. 8,85 € pro Klick (!!). Wenn täglich 10 potenzielle Klienten (oder Mitbewerber) auf deine Google Adwords Anzeige klicken, und du lässt deine Anzeige fünf Jahre lang laufen, zahlst du an Google insgesamt 120.000 € bis 160.000 € Werbebudget.

Aber als Finanzberater kannst du sicherlich gut mit Geld umgehen, deshalb ist dir klar, dass du einen Großteil deines Honorars an Google zahlst. Konzentrieren wir uns deshalb auf die Frage was ein Premium-Blogartikel kostet, der ähnliche Resultate bringt.

Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Preisklassen:

Blogartikel für 0 €

Völlig gratis ist es, wenn du meine Tipps beachtest und den Blogartikel selbst erstellst. Andererseits ... 

Keyword-Auswahl, Recherche, Schreiben, Strukturieren, Bildauswahl, Formatieren und SEO benötigen viel Zeit, in der du mit deinem Job kein Geld verdienst. Korrekt müsste die Rechnung lauten: 

Dein übliches Stundenhonorar im Job x Zeitaufwand für den Blogartikel = Preis deines Blogartikels.

Amateur Blogartikel um 200 - 500 €

Auf Seite 18 bei Google finden sich Blogartikel dieser Preisklasse. Sie umfassen weniger als 1.000 Wörter, verfügen über Fotos oder Grafiken von niedriger Qualität - und werden nach wenigen Sätzen weggeklickt. Länger können sie die Aufmerksamkeit der Leser:innen nicht erlangen.

Blogartikel, die nicht gefunden oder gelesen werden, sind nicht nichts wert - nicht mal Dumpingpreise! 

Premium-Blogartikel vom Senior Texter

  • 1.000 Wörter Länge  inkl. 2 professionellen Bildern = 690 €

  • 2.000 Wörter Länge inkl. 4 professionellen Bildern = 1.290 €

  • 3.000 Wörter Länge inkl. 6 professionellen Bildern = 1.790 €

  • 4.000 Wörter Länge inkl. 8 professionellen Bildern = 2.190 €

  • 5.000 Wörter Länge inkl. 10 professionellen Bildern = 2.490 €

Betrachte diese Preise als eine hervorragende Investition in dein Business, denn...

  • Sie wird dir Neukunden bescheren

  • Sie wird deinen Umsatz steigern

  • Sie wird deine Reputation erhöhen

  • Sie spart Marketingbudget

Bei allen Varianten sind folgende Leistungen inklusive:

  • Ein Zoom Call oder Telefonat für das Briefing vor Arbeitsbeginn

  • Ein Zoom Call oder Telefonat nach Beendigung des ersten Entwurfs

  • Keyword Analyse inkl. Suchvolumen

  • SEO Optimierung

  • Strukturierung

  • 2 Feedbackschleifen

  • Externes Lektorat und Korrektorat

  • Alle Bildrechte für deine weitere Verwendung*

Anmerkung: Um dein Produkt kreativ mit der Kamera in Szene zu setzen, sollte es uns von dir zugesendet werden. Sollte das nicht möglich sein oder du wünschst kein Bildmaterial, reduzieren sich die Preise um 50  pro Bild. Ein Blogartikel von 3.000 Wörtern Länge kostet somit ohne Fotos 1.490 €. 

Hier fünf Beispielfotos für einen Premium-Blogartikel eines Reiseveranstalters. © Natali van Otterlo

DAS ENDE

Zum Schluss greifen wir tief in die psychologische Trickkiste und widmen uns einem Phänomen, welches das Kurzzeitgedächtnis betrifft und Rezenzeffekt heißt.

Er besagt, dass später eintreffende Informationen einen größeren Einfluss auf die Erinnerung haben, als ältere Infos. Das ist bei allem so, mit dem du dein Hirn fütterst - auch bei Blogartikeln.

Das heißt im Klartext, du solltest am Schluss die wichtigsten Punkte nochmal auf den Punkt bringen. Am besten tust du das mit einem Fazit.

Wie du schon weißt, wird kaum jemand den gesamten Blogartikel lesen. Häufig scrollen deine Besucher ans Ende und lesen nur das Fazit. Auch dafür gibt es keine Regel, ich bevorzuge jedoch 3 - 5 Bullet Points mit den wichtigsten Punkten:

FAZIT

  • Blogartikel sind das wichtigste Werkzeug im Online Marketing. Sie entscheiden, ob ein potenzieller Kunde einen Blogpost findet, weil er mehrere Euros pro Klicks bezahlt - oder durch organische Suche auf deinen Blogartikel aufmerksam wird und der Klick dich nichts kostet.

  • Die erfolgreichsten Blogartikel umfassen 3.000 bis 5.000 Wörter und sind die Referenzartikel eines bestimmten Longtail-Keywords.

  • Einen derart umfangreichen Premium-Blogartikel zu planen, recherchieren, schreiben, überarbeiten, strukturieren, bebildern und lektorieren benötigt ein- bis zwei Wochen Arbeit.

  • Mit den Grundlagen aus diesem Blogartikel und etwas Schreibtalent, kannst du deinen Blogartikel jetzt selbst verfassen - oder du lässt ihn von mir schreiben. Einen Premium-Blogartikel mit 3.000 Wörtern inkl. 6 professionellen Bildern erhältst du um 1.790 €.


CALL TO ACTION

Zuletzt musst du deine Leser:innen mit klaren Hinweisen zum Handeln auffordern. In der Marketingsprache heißt das CTA - Call to Action. Jeder Blogpost, Funnel oder sonstige Online Marketing Aktion endet mit einem CTA.

Tust du das nicht, wird dein toller Blogartikel seine Wirkung verfehlen. Das liegt nicht daran, dass deine Besucher nach der Lektüre deines langen Artikels genug von dir haben - sondern weil sie ohne eine klare Handlungsaufforderung nicht wissen, was sie jetzt tun sollen.

Wir haben eingangs über die Ziele deines Blogartikels gesprochen. Jetzt musst du deine Besucher nur noch dezent über die Ziellinie begleiten.

  • Du hast einen Online-Shop? Lade deine Leser:innen dorthin ein!

  • Du willst deine E-Mail-Liste erweitern? Bitte sie, sich in einen Verteiler einzutragen!

  • Du bewirbst ein spezielles Produkt? Verlinke es!

  • Du willst Feedback? Bitte deine Leser:innen um ihre Meinung!

Was auch immer du dir von deinen Leser:innen wünschst - formuliere es!

Du hast viel Energie und Zeit in deinen Blogartikel gelegt, und deine Besucher durften ihn gratis lesen und haben eine Menge dabei gelernt.

Es ist also völlig okay, wenn du am Ende um etwas bittest. Ich werde das auch tun, aber erstmal...

DANKE!


Vielen Dank, dass du diesen Premium-Blogartikel gelesen oder zumindest überflogen hast!

Du hast nun das Knowhow, um tolle Blogartikel zu schreiben, die bei Google gut ranken und auch dein Business nach vorne bringen werden. Ich wünsche dir dafür alles Gute!

Weitere Lektionen zu Werbetexten findest du in meinem Artikel Copywriting lernen mit 15 Punkte Beispiel

Als kleine Gegenleistung für diese kostenlosen Lektionen, würde ich mich echt freuen, wenn du diesen Guide über das Schreiben von Blogartikeln...

  • Mit Freunden sharst, die von Blogartikeln profitieren könnten.
  • Im Social Media teilst oder auf deiner Webseite verlinkst, oder... 

Sollte sich dieses umfassende Knowhow für dich als nützlich erweisen, würde ich mich über eine kleine Spende riesig freuen.

Dein Karma und ich danken dir recht herzlich dafür!

DAS ENDE

Zum Schluss greifen wir tief in die psychologische Trickkiste und widmen uns einem Phänomen, welches das Kurzzeitgedächtnis betrifft und Rezenzeffekt heißt.

Er besagt, dass später eintreffende Informationen einen größeren Einfluss auf die Erinnerung haben, als ältere Infos. Das ist bei allem so, mit dem du dein Hirn fütterst - auch bei Blogartikeln.

Das heißt im Klartext, du solltest am Schluss die wichtigsten Punkte nochmal auf den Punkt bringen. Am besten tust du das mit einem Fazit.

Wie du schon weißt, wird kaum jemand den gesamten Blogartikel lesen. Häufig scrollen deine Besucher ans Ende und lesen nur das Fazit. Auch dafür gibt es keine Regel, ich bevorzuge jedoch 3 - 5 Bullet Points mit den wichtigsten Punkten:

FAZIT

  • Blogartikel sind das wichtigste Werkzeug im Online Marketing. Sie entscheiden, ob ein potenzieller Kunde einen Blogpost findet, weil er mehrere Euros pro Klicks bezahlt - oder durch organische Suche auf deinen Blogartikel aufmerksam wird und der Klick dich nichts kostet.

  • Die erfolgreichsten Blogartikel umfassen 3.000 bis 5.000 Wörter und sind die Referenzartikel eines bestimmten Longtail-Keywords.

  • Einen derart umfangreichen Premium-Blogartikel zu planen, recherchieren, schreiben, überarbeiten, strukturieren, bebildern und lektorieren benötigt ein- bis zwei Wochen Arbeit.

  • Mit den Grundlagen aus diesem Blogartikel und etwas Schreibtalent, kannst du deinen Blogartikel jetzt selbst verfassen - oder du lässt ihn von mir schreiben. Einen Premium-Blogartikel mit 3.000 Wörtern inkl. 6 professionellen Bildern erhältst du um 1.790 €.


CALL TO ACTION

Zuletzt musst du deine Leser:innen mit klaren Hinweisen zum Handeln auffordern. In der Marketingsprache heißt das CTA - Call to Action. Jeder Blogpost, Funnel oder sonstige Online Marketing Aktion endet mit einem CTA.

Tust du das nicht, wird dein toller Blogartikel seine Wirkung verfehlen. Das liegt nicht daran, dass deine Besucher nach der Lektüre deines langen Artikels genug von dir haben - sondern weil sie ohne eine klare Handlungsaufforderung nicht wissen, was sie jetzt tun sollen.

Wir haben eingangs über die Ziele deines Blogartikels gesprochen. Jetzt musst du deine Besucher nur noch dezent über die Ziellinie begleiten.

  • Du hast einen Online-Shop? Lade deine Leser:innen dorthin ein!

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  • Du willst Feedback? Bitte deine Leser:innen um ihre Meinung!

Was auch immer du dir von deinen Leser:innen wünschst - formuliere es!

Du hast viel Energie und Zeit in deinen Blogartikel gelegt, und deine Besucher durften ihn gratis lesen und haben eine Menge dabei gelernt.

Es ist also völlig okay, wenn du am Ende um etwas bittest. Ich werde das auch tun, aber erstmal...

DANKE!


Vielen Dank, dass du diesen Premium-Blogartikel gelesen oder zumindest überflogen hast!

Du hast nun das Knowhow, um tolle Blogartikel zu schreiben, die bei Google gut ranken und auch dein Business nach vorne bringen werden. Ich wünsche dir dafür alles Gute!

Herzlichen Dank dafür!

Zuletzt empfiehlt es sich, die Autorin oder den Autor des Blogartikels vorzustellen.

VORSTELLUNG DES AUTORS

Unsere Welt ist wie ein Buch und wer sie nicht bereist, liest nur eine Seite davon. Deshalb liebe ich es zu reisen - mit dem Segelboot über den Atlantik und durch die Karibik, mit dem Motorrad durch Europa oder Afrika, oder zu Fuß über die verschiedenen Jakobswege.

Ich bereiste fast 100 Länder und lernte tausende interessante Menschen und ihre spannenden Geschichten kennen. Diese Geschichten und meine Erlebnisse dienten mir als Inspiration für bislang zehn Romane aus den Genres Krimi, Biografien, Satire und Gegenwartsliteratur.

Neben eigenen Romanen, schreibe ich als Ghostwriter Autobiografien.

Ich wohne mit meiner Familie in Südspanien - oder als digitaler Nomade überall dort wo es schön ist und wo großartige Menschen leben.

Herzlichen Dank nochmals für deine Aufmerksamkeit und ganz liebe Grüße aus Spanien,

Dein Eduard Freundlinger