Du wirst eine brilliante Rede halten!

Darauf gebe ich dir mein (geschriebenes) Wort!

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Worauf kommt es bei einer brillianten Rede wirklich an?

Auf Emotionen!

Wenn deine Rede nicht klingen soll, als würdest du die Bedienungsanleitung eines Laubbläsers herunterleiern, müssen Gefühle vermittelt werden. Gerade wir Männer tun uns dabei meist schwer, aber es ist einfacher als du denkst und gelingt z.B. mit einer emotionalen Anekdote, mit der du am besten etwas persönliches preisgibst. Wie wär's mit einem kleinen "Geheimnis" als Einstieg, welches mit dem Thema der Rede zusammenhängt? Das garantiert dir direkte Aufmerksamkeit.

Ebenso punktest du mit Erlebnissen, die dich mit dem Publikum verbinden und die du möglichst humorvoll ausschmückst. Der Apple Gründer Steve Jobs war ein begnadeter Redner. Er teilte seine aus eigenen Erfahrungen gewonnenen Lebensregeln mit seinen Zuhörern und verpackte sie in interessante Geschichten. Das verlieh ihm Autorität und Authentizität - und machte seine Reden einzigartig, so wie diese legendäre Rede an der Stanford Universität.

Nutze die Kraft von Metaphern. Das menschliche Gehirn merkt sich Texte besser, wenn sie in bildhafter Sprache vorgetragen werden. In deiner Rede solltest du deshalb regelmäßig in Bildern sprechen, damit dir deine Zuhörer gebannt bis zum Ende folgen.

Der magische Satz in einer Rede


Deine Rede sollte möglichst einem roten Faden folgen und auf einen einzigen magischen Satz zusteuern. Dieser sollte am Ende des Hauptteils fallen und zum Schluss nochmals aufgegriffen werden. Dieser Satz sollte der Grund für deine Rede sein, die Kernaussage, kurz: der Höhepunkt der Emotionen und gleichzeitig die Identifikation mit deinem Publikum. Dieser Satz wird deinem Publikum lange in Erinnerung bleiben - so wie folgende legendäre magische Sätze:

I have a dream (Martin Luther King) 

Gott würfelt nicht (Albert Einstein) 

Ich bin ein Berliner (John F. Kennedy) 

Sich zu vereinen, heißt teilen zu lernen (Richard von Weizäcker) 

Yes, we can! (Barack Obama)


Du wirst vielleicht nicht so berühmt sein wie diese Persönlichkeiten, dennoch wollen wir auch für dich einen magischen Satz kreieren, der dir lange anhaften wird. Als Texter liebe ich solche Herausforderungen. Alleine dem von mir entworfenen Buchtitel "Wie ich vom Weg abkam, um nicht auf der Strecke zu bleiben", ist es zu verdanken, dass mein Roman sich zigtausend Mal verkaufte und Bestsellerstatus erlangte.

Der Inhalt deiner Rede


Was ist das Hauptziel deiner Rede? Welche Botschaften möchtest du vermitteln? Willst du dein Publikum von deinem Standpunkt überzeugen? Möchtest du Identifikation stiften, motivieren, informieren, gratulieren? Die Kernbotschaften des Inhalts sollten von dir geliefert werden, und um authentisch zu wirken, solltest du über das Thema deiner Rede Bescheid wissen.

Deine Rede sollte durchwegs aus positiven Worten bestehen und mit freundlicher Mimik und Gestik, und dabei gerne auch mal lächelnd vorgetragen werden. Negative Aspekte deiner Rede sollten in positive Aussagen umgewandelt werden. Generell sollte deine Rede eher interessante persönliche Erlebnisse als trockene Fakten oder Zahlen beinhalten.

Persönliche Geschichten eignen sich am besten, damit du beim Publikum Emotionen hervorrufst. Das ist schon seit Beginn der Menschheit so und das Storytelling hat sich seither kaum geändert: Es geht um Liebe, Helden, Abenteuer, Konflikte, Bedrohungen, Drama - und ums Happy End. Auch deine Rede sollte eine solche Erzählung enthalten, um deine Kernaussage zu unterstreichen. Sollte dir keine zum Thema passende Story oder Anekdote einfallen, so gelingt mir das als erfahrenen Autor fiktiver Romane mit Sicherheit.


Die richtige Länge einer Rede

Wie lange deine Rede dauern sollte, hängt stark vom Anlass und deiner Botschaft ab. Um die Rede auf den Punkt zu bringen und nicht unnötig in die Länge zu ziehen, gilt es Redewendungen, Sprichwörter, Füllwörter, Ähm's und Pausen zu vermeiden. Um die Aufmerksamkeit deiner Zuhörer nicht auf die Probe zu stellen, solltest du nicht zu langsam sprechen. Außer du heißt Eckart Tolle. Dann darfst du das, wie dieses Video seiner Rede in Karlsruhe zeigt.

Solltest du jedoch kein Guru für den Raum zwischen den Worten sein, rate ich dir etwas zügiger zu sprechen als Meister Tolle. Beim Publikum kommen am besten kurze Vorträge und Reden an, bei denen die Kernaussagen in wenigen Minuten präsentiert werden. Zudem sollten schon beim Schreiben einer Rede unnötig lange Sätze vermieden werden. Kurze, prägnante Sätze wirken viel eindringlicher. Lange Sätze unterbrechen die Konzentration, deine Zuhörer verlieren den Faden und können der Rede nicht folgen, oder (Worstcase!) beginnen auf ihr Smartphone zu starren.


Du willst Blogartikel schreiben (lassen)? Worauf es ankommt und wie du auf Seite 1 bei Google landest, erfährst du im Referenzartikel über das Schreiben von Blogposts.

Wie sollte deine Rede aufgebaut werden?

Der größte Redner der Antike war Cicero - und er wird selbst über zwei Jahrtausende nach seinem Tod noch stolz auf dich sein! Denn auch mit deiner Rede wirst du (komplexe) Fakten für alle leicht verständlich vortragen und dein Publikum von deiner Botschaft überzeugen, ohne sie deinen Zuhörern mit vielen Worthülsen und Plattitüden aufzudrängen.

Cicero fand bereits heraus, dass man sich auf drei primäre Inhalte bzw. Argumente fokussieren muss, wenn man sein Publikum überzeugen möchte, weil das menschliche Gehirn (zumindest in der Antike) nicht mehr verarbeiten konnte. In der Praxis funktioniert dies nach dem Schema: Kernaussage > 1. Argument > 2. Argument > 3. Argument > Schlussfolgerung.

  1. Bis zu drei Themen oder Argumente ausfindig machen (inventio).
  2. Die Rede strukturieren (dispositio).
  3. Den richtigen Sprachduktus finden (elocutio).
  4. Die Rede auswendig lernen (memoria).
  5. Die Rede vortragen (pronuntiatio).

Gliederung einer grandiosen Rede

Eine Rede lässt sich grob in fünf Hauptabschnitte aufteilen:

  1. Einleitung (exordium).
  2. Erzählung (narratio).
  3. Thema (propositio).
  4. Beweisführung (argumentatio).
  5. Schlussfolgerung (conclusio).

Weitere allgemeine Punkte, die es beim Aufbau einer Rede zu beachten gibt:

  1. Die Rede sollte sich an eine chronologische Reihenfolge halten.
  2. Bei Argumenten wird erst die Gegenposition besprochen, erst danach deine persönliche Meinung dazu. (Das kennst du vielleicht bereits aus deiner Partnerschaft.)
  3. Es sollte von den Details auf das große Ganze geschlossen werden.
  4. Man beginnt mit einfacheren Dingen, ehe man sich komplexeren Themen zuwendet.
  5. Stelle erst ein Beispiel vor und hinterher die zugrundeliegende Theorie.
  6. Erst kommt das Altbekannte, danach folgt das Neue.
  7. Deine Argumente müssen je nach Stärke aufgebaut werden - beginnend mit dem schwächsten.

Ich rate dir, deine Rede möglichst auswendig zu lernen und vor dem Vortragen mehrfach zu üben. Du musst nicht jedes Wort aus dem Gedächtnis referieren und kannst gerne ähnliche Wörter oder Sätze verwenden, die besser zu dir passen. Du musst jedoch deine Botschaft, den roten Faden und deine Argumente gut im Gedächtnis abgespeichert haben. Je natürlicher die Rede gehalten wird, desto eher erreicht sie dein Publikum.

Deine Rede sollte frei vorgetragen werden, um mittels deiner Sprache und Gesten Emotionen bei den Zuhörern auszulösen. Entwickle ein Gefühl für dein Publikum und reagiere auf Signale, die es aussendet. Wichtig: Halte Blickkontakt! Schau beim Sprechen nicht zu Boden, in die Luft oder auf das Rednerpult. Blicke einem Zuhörer für einige Sekunden in die Augen, ehe du dir eine andere Person für den Blickkontakt suchst.

Einleitung - Hauptteil - Schluss einer Rede 

Einleitung einer Rede

Sie besteht aus der Begrüßung und ggfs. der Vorstellung deiner Person. Daraufhin sollte dem Publikum ein kurzer Überblick über den Inhalt und den Grund deiner Rede gegeben werden. Am schnellsten (vielleicht sogar noch vor der Begrüßung), gewinnst du die Aufmerksamkeit der Zuhörer, in dem du etwas tust das niemand erwartet. Das kann eine rhetorische Frage sein, die du lautstark stellst oder ein (altes) Produkt, welches du in einen Papierkorb wirfst, weil es inzwischen ja ein (neues) Produkt gibt, welches du heute vorstellen möchtest. 

Zum Einstieg bietet sich eine zum Thema passende emotionale Anekdote an, um deine Zuhörer direkt in die gewünschte Richtung zu lenken. Diese Geschichte basiert am besten auf deinen persönlichen Erlebnissen, kann jedoch auch auf anderen Person - oder auf meiner Phantasie als Redenschreiber beruhen. Anstatt deine Rede mit ernsten Sätzen oder einem Problem zu beginnen, startest du mit einem Kompliment an das Publikum. So hast du die Sympathien von Anfang an auf deiner Seite. 

Denselben Effekt erzielst du mit Humor. Deine Zuhörer zum Schmunzeln oder sogar Lachen zu bringen, ist nicht einfach. Als Autor von zwei Satire-Romanen bin ich jedoch in der glücklichen Lage, deine Rede mit humorvollen Passagen zu garnieren. Weitere geeignete Eröffnungen einer Rede sind zum Thema passende Zitate, rhetorische Fragen und die Bezugnahme auf aktuelle Ereignisse

Hauptteil einer Rede 

Der Hauptteil deiner Rede muss in kurzen prägnanten Sätzen all das zum Ausdruck bringen, was du deinem Publikum vermitteln möchtest. Dieser Abschnitt sollte nach einem roten Faden in sinnvoller Reihenfolge aufgebaut sein und deine Zuhörer subtil in die gewünschte Richtung lenken. Dies gelingt dir mit simplen Beispielen, logischen Argumenten und emotionalen Worten. 

Wenn es dem Thema dient, kannst du einen Blick in die Vergangenheit werfen oder eine Prognose für die Zukunft wagen. Im Hauptteil werden mögliche Probleme und deren Lösungen angesprochen. Potenzielle Einwände des Publikums sollten vorab bedacht werden und während der Rede entkräftet werden. Wichtig: Stelle nie eine Behauptung ohne die entsprechenden Beweise auf! 

Solltest du in deiner Rede Forderungen stellen wollen, so ist nun der geeignete Zeitpunkt dafür. Wir leben in einer visuell geprägten Zeit. Lockere also nach Möglichkeit deine Rede mit einer Powerpoint Präsentation, Bildern, Grafiken oder kurzen Videos auf. Der Hauptteil wird am besten mit dem emotionalen Höhepunkt beschlossen - dem bereits genannten magischen Satz.

Schlussteil einer Rede


Zum Schluss solltest du die Rede in wenigen kurzen Sätzen nochmals zusammenfassen und den magischen Satz wiederholen. Bedanke dich bei deinen Zuhörern für die Aufmerksamkeit, und vor allem: Genieße deinen Applaus! Mit einer von mir ausgearbeiteten Rede, wird dein Publikum:

  • Ganz auf deiner Seite sein!
  • Von deiner Botschaft überzeugt und begeistert sein!
  • Emotional berührt sein!
  • Dich unter Standing Ovations verabschieden!

Worauf kommt es beim Vortragen deiner Rede an? 

Sei authentisch

Ich rate dir, deine Rede möglichst auswendig zu lernen und vor dem Vortragen mehrfach zu üben. Du musst nicht jedes Wort aus dem Gedächtnis referieren und kannst gerne ähnliche Wörter oder Sätze verwenden, die besser zu dir passen. Du musst jedoch deine Botschaft, den roten Faden und deine Argumente gut im Gedächtnis abgespeichert haben. Je natürlicher die Rede gehalten wird, desto eher erreicht sie dein Publikum. 

Deine Rede sollte frei vorgetragen werden, um mittels deiner Sprache und Gesten Emotionen bei den Zuhörern auszulösen. Entwickle ein Gefühl für dein Publikum und reagiere auf Signale, die es aussendet. Wichtig: Halte Blickkontakt! Schau beim Sprechen nicht zu Boden, in die Luft oder auf das Rednerpult. Blicke einem Zuhörer für einige Sekunden in die Augen, ehe du dir eine andere Person für den Blickkontakt suchst.  

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Einleitung - Hauptteil - Schluss einer Rede 

Einleitung einer Rede

Sie besteht aus der Begrüßung und ggfs. der Vorstellung deiner Person. Daraufhin sollte dem Publikum ein kurzer Überblick über den Inhalt und den Grund deiner Rede gegeben werden. Am schnellsten (vielleicht sogar noch vor der Begrüßung), gewinnst du die Aufmerksamkeit der Zuhörer, in dem du etwas tust das niemand erwartet. Das kann eine rhetorische Frage sein, die du lautstark stellst oder ein (altes) Produkt, welches du in einen Papierkorb wirfst, weil es inzwischen ja ein (neues) Produkt gibt, welches du heute vorstellen möchtest. 

Zum Einstieg bietet sich eine zum Thema passende emotionale Anekdote an, um deine Zuhörer direkt in die gewünschte Richtung zu lenken. Diese Geschichte basiert am besten auf deinen persönlichen Erlebnissen, kann jedoch auch auf anderen Person - oder auf meiner Phantasie als Redenschreiber beruhen. Anstatt deine Rede mit ernsten Sätzen oder einem Problem zu beginnen, startest du mit einem Kompliment an das Publikum. So hast du die Sympathien von Anfang an auf deiner Seite. 

Denselben Effekt erzielst du mit Humor. Deine Zuhörer zum Schmunzeln oder sogar Lachen zu bringen, ist nicht einfach. Als Autor von zwei Satire-Romanen bin ich jedoch in der glücklichen Lage, deine Rede mit humorvollen Passagen zu garnieren. Weitere geeignete Eröffnungen einer Rede sind zum Thema passende Zitate, rhetorische Fragen und die Bezugnahme auf aktuelle Ereignisse

Hauptteil einer Rede 

Der Hauptteil deiner Rede muss in kurzen prägnanten Sätzen all das zum Ausdruck bringen, was du deinem Publikum vermitteln möchtest. Dieser Abschnitt sollte nach einem roten Faden in sinnvoller Reihenfolge aufgebaut sein und deine Zuhörer subtil in die gewünschte Richtung lenken. Dies gelingt dir mit simplen Beispielen, logischen Argumenten und emotionalen Worten. 

Wenn es dem Thema dient, kannst du einen Blick in die Vergangenheit werfen oder eine Prognose für die Zukunft wagen. Im Hauptteil werden mögliche Probleme und deren Lösungen angesprochen. Potenzielle Einwände des Publikums sollten vorab bedacht werden und während der Rede entkräftet werden. Wichtig: Stelle nie eine Behauptung ohne die entsprechenden Beweise auf! 

Solltest du in deiner Rede Forderungen stellen wollen, so ist nun der geeignete Zeitpunkt dafür. Wir leben in einer visuell geprägten Zeit. Lockere also nach Möglichkeit deine Rede mit einer Powerpoint Präsentation, Bildern, Grafiken oder kurzen Videos auf. Der Hauptteil wird am besten mit dem emotionalen Höhepunkt beschlossen - dem bereits genannten magischen Satz.

Schlussteil einer Rede


Bleibe cool 

Auch wenn du unter Lampenfieber leidest, versuche selbstsicher und ruhig aufzutreten. Ich hielt bereits eine Menge halb- bis einstündige freie Reden und Buchpräsentationen vor vielen dutzenden Zuhörer*innen und auch mir hatte anfangs davor gegraut. Doch als ich die ersten Lacher, einen Zwischenapplaus und vereinzelte Bravo-Rufe aus dem Publikum erhielt, genoss ich die Aufmerksamkeit und den Rest der Rede. Sei emotional und leidenschaftlich für dein Thema. 

Trage deine Botschaft engagiert und mit dem Brustton der Überzeugung vor. Selbst wenn du ins Stottern geraten solltest oder das Mikrofon minutenlang ausfällt (wie es mir schon öfters ergangen ist), so bleibe dennoch cool und mache einfach dort weiter wo du stehengeblieben sind. Bereite dich auf Notfälle vor - z.B mit einem "Spickzettel". Darauf notierst du dir für den Fall eines "Blackouts" die wichtigsten Stichwörter und schon kannst du deine Rede gelassen angehen. 

Zeige Begeisterung 

Dein Publikum möchte von deiner Rede gefesselt sein. Das gelingt dir mit einem sicheren Auftreten und mit Begeisterung. Du brennst für dein Thema? Dann zeige es deinem Publikum! Verstecke dich nicht hinter einem Rednerpult. Wandere über das Podium oder durch den Saal, und spiele mit deiner Stimme - mal leiser, mal lautstark, mal schneller, mal langsamer. 

Nutze deine Körpersprache und recke auch mal die Faust, um das Gesagte zu unterstreichen. Je mehr Power du versprühst, desto besser sprichst du die Emotionen deines Publikums an - und darauf kommt es an! Stelle dich den Blicken deines Publikums und interagiere mit deinen Zuhörern. Das mag für dich eine Herausforderung bedeuten, aber der Anlass ist es sicherlich wert über deinen Schatten zu springen. 

Dein Leben gleicht einem Roman? Dann lass uns einen Bestseller daraus machen!

In diesem Artikel erfährt du, worauf es bei deiner Autobiografie ankommt - und welche ungeahnten Vorteile dir daraus entstehen: Dein literarisches Denkmal für die Ewigkeit